Pilgerreise nach
Rom vom 21. bis 28. September 2009
„ Ihr seid schon wieder zurück aus Rom? Wir sahen euch
doch erst noch Fähnchen schwenkend im Fernsehen bei der Papstaudienz!“ So klang
dieser Tage der Gruß eines Untergriesheimers.
Ja, die dreiunddreißig Teilnehmer der vom Caritasverein
angebotenen Pilgerreise sind wieder wohlbehalten in der Heimat gelandet. Der achttägige Besuch in der „ewigen Stadt“
hat alle begeistert. Am Montag, den 21. September war man vormittags um halb
elf Uhr mit dem Bus zum Flughafen Stuttgart gestartet, knapp sieben Stunden
später konnte man vom Hotel auf dem Monte del Gallo den Ausblick auf den Petersdom
genießen. Einige machten sich noch vor
dem Abendessen gleich auf den Weg zum nur 800 m entfernten Petersdom.
Der Dienstag war ganz dem Vatikan gewidmet. Beim großen
Obelisken auf dem Petersplatz trafen wir unsere römische Begleiterin Frau Malvagna. Sie war sicherlich das beste
an Stadtführerin, was uns passieren konnte.
Da wir eine offiziell angemeldete Pilgergruppe waren,
konnten wir an einer fast endlosen Warteschlange vorbei ziehen und nach der
Sicherheitskontrolle sofort in die Vatikanischen Museen gehen, die täglich bis
zu 15000 Personen besuchen. Vormittags darf man in die Vatikanischen Gärten, nachmittags
sind sie dem Papst für seinen Spaziergang vorbehalten; heute allerdings nicht,
denn er wohnt noch in seiner Sommerresidenz in Castel Gandolfo. Über die
Entstehung und Geschichte dieser weitläufigen, bestens gepflegten Anlagen wusste
unsere Führerin viel Wissenswertes zu berichten. Vor der Lourdes-Grotte, die
Papst Johannes Paul II. als Geschenk errichtet worden war, baten wir die
Muttergottes mit dem Lied „Segne du, Maria“ um ihren besonderen Schutz.
Nach der Mittagspause konnten wir einen kleinen Teil der
unschätzbaren Kunstwerke in den Museen bewundern und schließlich die
Sixtinische Kapelle betreten. Trotz der großen Menschenmenge in diesem berühmtesten
Raum im Vatikan, waren wir fasziniert von Michelangelos Kunstwerken. - Über
zahllose Treppen und verwinkelte Gänge gelangten wir nun hinunter in die
Papstgruft unter dem Petersdom und das Petrusgrab unter dem Papstaltar.
Abschluss und Höhepunkt bildete der Gang in den
Petersdom, in dessen Apsis eine große Pilgergruppe aus der Lombardei
Gottesdienst feierte. Dadurch begegneten wir in dieser bedeutendsten Kirche der Katholiken nicht nur unzählig
vielen Touristen, sondern kamen auch in den Genuss von Gesang und mächtigem
Orgelspiel. - Für viele von uns endete dieser Tag mit dem Besteigen der Kuppel
des Petersdomes.
Mittwochs ist immer große Papstaudienz, heute in der
großen Audienzhalle neben St. Peter. Der sehr frisch und vital wirkende Papst
Benedikt schilderte in seiner Ansprache das Leben und die europaweite Bedeutung
des Hl. Anselm von Canterburry. In verkürzter Fassung wurde diese in mehreren
Sprachen wiederholt. Voller Freude und
durchaus mit etwas Stolz schwenkten wir unsere mitgebrachten Deutschlandfähnchen,
als neben zahlreichen anderen deutschen Gruppen, darunter viele Schulklassen,
auch die „Pilgergruppe des Caritasvereins aus Bad Friedrichshall-Untergriesheim“
begrüßt wurde. Kurz vor Mittag strömten die vielen Tausend Besucher hinaus ins
recht heiße Rom.
Die Harmonie der Dimensionen auf dem Petersplatz und der
Via della Conciliazione
lassen einem meinen, es sei nur ein kurzer Weg bis zur Engelsburg, in deren
Nähe wir in einer Seitenstraße beim
„Hexer“ (so die Übersetzung des Gaststättennamens) zwei leckere Pastas mit Salat und Dessert serviert bekamen; dazu
natürlich auch den obligaten Wein.
So gestärkt machten wir uns auf den Weg zu
Sehenswürdigkeiten, von denen nur die berühmtesten erwähnt werden können: Die
Spanische Treppe, der Trevi-Brunnen und die Piazza
Navona. Hier hatte man im Mittelalter auf den ehemaligen Rängen eines alten
Stadions die Häuser errichtet und somit die ursprüngliche Stadionform erhalten.
Dank unserer Kopfhörer waren wir unterwegs stets mit
unserer Begleiterin in Verbindung und erfuhren immer viel Wichtiges z.B. über die großen Paläste
bedeutender römischer Familien. Eine kurze Kaffeepause direkt vor dem Vierströmebrunnen auf der Piazza Navona, dem „interessantesten
Platz der Welt“, brachte die Lebensgeister zurück.
Vor dem Pantheon erwartete uns um 17 Uhr Monsignore
Antonio Tedesco, kurz Don Antonio, der Leiter des
deutschen Pilgerzentrums in Rom. Das Pantheon ist der einzige, vollständig erhaltene
Kuppelbau der Antike und wurde als Tempel im Jahre 27 n.Chr.
eingeweiht. Ursprünglich seinem Namen
entsprechend „Allen Göttern gewidmet“ diente das Pantheon bis ins 7. Jahrhundert
als Tempel, wurde dann dem Papst geschenkt, der den Namen mit „Allerheiligen“
übersetzte und im Jahre 609 das Allerheiligenfest begründete.
Aus Don Antonio sprudelte im Übermaß geschichtliches,
kunsthistorisches und theologisches Wissen über die Bedeutung dieses Gebäudes.
Er öffnete für uns mit seinem besonderen Schlüssel die Türe zu einer sonst
verschlossenen Seitenkapelle, in der ein uraltes Marienbild auf Holz gemalt zu
sehen war. Beim Gesang eines „Ave Maria“ kamen Raum
und Kunstwerk zur vollen Wirkung und die Erklärungen konnten sich setzen.
Man verabschiedete sich von Don Antonio, nahm den
nächsten Bus der Linie 64, die wegen der häufigen Tachendiebstähle
besonders berüchtigt ist und stieg schließlich hoch zum Hotel auf dem etwa
70m(!) hohen Monte del Gallo. Erfrischen, Nachwirken lassen, Abendessen und gemütliches
Beisammensein folgten zum Tagesabschluss.
Am Donnerstag Vormittag stand
das politische Zentrum des römischen Weltreichs in der Antike auf unserem
Programm: Ausgehend von der Piazza Venezia hinauf zum
Kapitol, über das Forum Romanum und die Kaiserforen.
Wo heute in der Senke zwischen dem Kapitols- und Palatinhügel auf dem Forum Romanum Reste von Palästen,
Basiliken, Ehrensäulen, Triumphbögen oder Tempeln zu sehen sind, war ursprünglich
ein Sumpfgebiet draußen vor der Stadt (lateinisch „foris“),
das allmählich künstlich entwässert wurde und in der Blütezeit des antiken Roms
überladen war mit dicht aneinanderstehenden
Marmorkolossalbauten. Im Mittelalter verfielen diese Gebäude oder wurden großenteils
als Steinbruch für andere Bauwerke benutzt. Das Gelände fungierte schließlich
als Kuhweide, ehe man nach 1800 mit den Ausgrabungen begann.
Beim Gang über die riesigen Pflastersteine auf der „Via sacra“, über die einmal Cäsar, Kaiser Augustus oder
siegreiche römische Truppen geschritten sein mögen, beschlichen uns ganz besondere
Gefühle. Ebenso war es beim Anblick des Kolosseums, eigentlich ein Amphitheater
mit Platz für 65 000 Besucher, denen Schauspiele oder Wettkämpfe aller Art vorgeführt
wurden.
Nach all den Sehenswürdigkeiten führte uns Frau Malvagna zum Erholen und Erfrischen in ein hübsches,
typisch römisches Restaurant zum Mittagessen, ehe wir nachmittags zusammen mit
Don Antonio in einem Bus hinaus fuhren, um weiter draußen liegende römische
Sehenswürdigkeiten zu besuchen.
Es war für uns alle eine Wohltat, in der heißen
römischen Sonne nicht zu Fuß oder in überfüllten öffentlichen Bussen unsere
weit außerhalb liegenden Ziele zu erreichen. Auch mit
einer der beiden U-Bahn-Linien hätten wir unser Ziel nicht erreicht. Eine
U-Bahn zu bauen ist in Rom fast unmöglich, denn bei jedem Spatenstich fördert
man Antikes zu Tage.
Solche Spatenstiche führte in
der ersten Hälfte des letzten Jahrhunderts der aus Schlesien stammende Josef Wilpert aus, als er die Domitilla
Katakomben an der Via Appia Antiqua entdeckt hatte und freilegte. Wilpert hatte in Rom studiert, gelebt und geforscht, starb
im Februar 1944 und ruht im „Deutschen Friedhof“ (Campo Santo Teutonico) neben der Peterskirche.
Seit Anfang des Jahres 2009 betreuen Steyler
Missionare die Domitilla Katakomben. Bruder Reinhard,
der uns begrüßte und führte, freute sich über unseren Besuch, denn Untergriesheim
war ihm gut bekannt, da er einige Jahre in der Mosbacher Niederlassung gearbeitet
hatte.
Das Foto zeigt unsere Gruppe in der unterirdischen
Basilika der Katakombe ehe wir durch die engen, hohen Gänge gingen, in denen
links und rechts die ehemaligen Grabnischen freigelegt sind, einige davon
kunstvoll bemalt. Man weiß heute, dass diese Katakomben nicht von Christen angelegt
waren, um sich vor ihren Verfolgern verstecken zu können. „Vergessen Sie diese
Geschichte ganz einfach!“ sagte Bruder Reinhard. Sondern es waren schlichtweg
Begräbnisstätten für Abertausende, natürlich auch für Christen.
In einem etwas verbreiterten interirdischen Gang gab es
einen kleiner Altartisch und einige Sitzgelegenheiten. Hier erlebten wir bei
der Messfeier mit Don Antonio den heutigen Höhepunkt unserer Romreise. Wir
hatten dafür Lieder, Psalmen und vor allem auch Fürbitten in unseren besonderen
Anliegen vorbereitet. In den Gängen hallten unsere Gesänge wider, unsere Gebete
füllten den Raum, aber auch absolute Stille konnten wir erfahren. Alles hinterließ
tiefe, unvergessliche Eindrücke.
Beim Betreten der Basilika Sankt Paul vor den Mauern,
unserem letzten Ziel am Donnerstag, erfüllte benediktinischer
Vespergesang der Mönche den Kirchenraum. Da passten keine großen Erklärungen,
sondern der erhebende Gesang lud zum stillen Betrachten ein. Beeindruckend die
riesigen Mosaike über dem Eingangsportal und in der Chorapsis. Und interessant
die Mosaik-Abbilder aller bisherigen Päpste, in halber Höhe an den Wänden
ringsum. Selbst Papst Benedikt XVI ist bereits verewigt.
Am Freitag Vormittag konnten
wir in der Nähe des Hauptbahnhofes Taschendiebe bei ihrem „Arbeitseinsatz“ auf
der Straße beobachten. Sie waren allerdings schlagartig weg, als sie uns bemerkten.
Wir wandten uns der größten Marienkirche Roms Santa Maria Maggiore zu.
Noch heute feiert man am 5. August das „Schneewunder“,
weil einer Legende zufolge die Marienbasilika an der Stelle errichtet wurde, wo
im August auf dem Esquilinhügel Schnee gelegen haben
soll. - Unsere Rombegleiterin erklärte
uns die reiche Bildersprache der kunstvollen Mosaiken, mit der die Kirche
ausgeschmückt ist. Ähnlich großartig auch in der benachbarten Basilika Santa Prassede. Beim Vater der heiligen Praxedis,
einem Senator, soll der Legende nach Petrus zu Gast gewesen sein.
Letztes gemeinsames Ziel unserer Romerkundung war die
wohl älteste christliche Kirche Roms, die eigentliche Papstkirche San Giovanni
in Laterano. Eine Inschrift über dem Eingang besagt,
sie ist „Haupt und Mutter der Kirchen der Stadt Rom und des Erdkreises“. Im benachbarten
Lateranpalast war ursprünglich der Amtssitz der
Päpste und somit der Regierungssitz des
Kirchenstaates.
Wir alle waren schon lange, nicht erst heute,
überwältigt von dem Reichtum an Kunstschätzen und Schmuck, von den Dimensionen
und Vielzahl antiker oder christlicher Bauwerke, so dass allen ein freier
Freitag Nachmittag gut tat. Im übrigen konnte jetzt
jeder nach eigenem Wunsch weitere Erkundungen anstellen, denn wir sind ja nicht
zum Ausruhen nach Rom gekommen.
Zum Abschluss gab es am Abend noch ein Sahnehäubchen,
als wir „Rom bei Nacht“ erlebten. In den Straßen der Altstadt, besonders im
Bereich des Trevibrunnens herrschte dichtestes Gedränge.
Das sei bis morgens um vier so, erfuhren wir und steuerten
müde aber reich beschenkt unserm Hotel zu. Wie majestätisch lag der kunstvoll
angestrahlte Petersdom jetzt unter uns. Ein monotoner Geräuschpegel aus der
Stadt machte uns deutlich, dass Rom auch nachts nicht zur Ruhe kommt.
Am Samstag ließen wir das fast sommerlich heiße Rom
hinter uns, um einen Tagesausflug in die Albaner Berge zu machen. Eine der
bekanntesten römischen Straße der Antike, die Via Appia Antiqua führte uns aus
der Stadt. Plötzlich ertönten da die lauten Signale von Polizeifahrzeugen. Unsere
Rombegleiterin Frau Malvagna wusste sofort Bescheid:
“Das ist mit Sicherheit die Eskorte, die Papst Benedikt zum Flughafen gebracht
hatte, der heute nach Prag fliegt!“ Und schon rasten die Motorräder und
dazwischen das leere Auto des Papstes an uns vorbei und bogen links ab hinauf
nach Castel Gandolfo.
Vorbei an endlosen,
Oliven- und Weingärten, mitten durch
Maronenwälder schlängelte sich schließlich unsere Straße hinauf ins
malerisch gelegene Dörfchen Nemi, das hoch über dem Nemisee am Rande eines Vulkankraters liegt. Beim
Spaziergang durchs idyllische Dörfchen mit engen Steigen und Gässchen bestaunten
wir landestypische Spezialitäten, angefangen bei Handarbeiten bis hin zu
Leckerem aus Gärten, Backstuben oder Fleischereien. Natürlich mussten wir das
eine oder andere auch mal probieren.
Bald ging es weiter zum Mittagessen in Frascati. In einer urigen Weinstube stärkten wir uns und
genossen u.a. das landestypische Porchetta
(Spanferkel), dazu gab es den berühmten regionalen Weißwein und eine junge
Sängerin verwöhnte unsere Ohren mit Melodien aus Oper und Operetten.
Die zahlreichen Villen, großen Paläste und Burgen
ringsum machten deutlich, dass diese Region auf den Anhöhen vor den Toren Roms,
bei entsprechender Sicht mit Blick zum Meer, beliebte Wohnplätze wohlhabender
Römer waren und sind. Nach kurzer Fahrt
und einigen Gehminuten erreichten wir Castel Gandolfo, das vom Sommerpalast des
Papstes beherrscht wird. Die Schweizer Gardisten bewachten den Palasteingang.
Wir gönnten uns einen Blick hinaus in die vor uns liegende Ebene zum Mittelmeer
hin und machten eine Kaffeepause, ehe es zurück nach Rom ging. Dort mussten wir
uns von unserer inzwischen liebgewonnen Rombegleiterin verabschieden. Ein sehr erholsamer, angenehmer Tag ging zu
Ende.
Eine Pilgerreise beinhaltet auf jeden Fall auch
Gottesdienstbesuche, heute war dies ein besonderer: Unser ehemaliger
Rottenburger Bischof Kasper zelebrierte im „Campo Santo Teutonico“
eine Messe in deutscher Sprache. Da hatten wir uns schon im Vorfeld angemeldet.
Kardinal Kaspar, er ist als Kurienkardinal Präsident des „Vatikanischen Rats
der Einheit der Christen“, begrüßte drei Pilgergruppen aus Deutschland,
darunter „mit besonderer Freude aus meiner Diözese den Caritasverein aus
Untergriesheim“. Nach dem Gottesdienst kam er noch zu uns und plauderte über
seine Berufung in dieses Amt und seine Aufgaben in Rom und der Weltkirche. Gefragt,
ob er gelegentlich auch eine Begegnung mit dem Papst habe, meinte er bedauernd,
dies sei eher selten der Fall, denn dieser lebe doch wie eingesperrt und könne
keinen freien Schritt mehr tun. Kardinal Kasper regte noch ein Gruppenfoto an,
dann dankten wir ihm und verabschiedeten uns.
Es war jetzt kurz nach halb elf Uhr. Alle nützten die
freien Stunden bis zum Abendessen auf ihre Art. Langweilig wurde es keinem,
weder bei den noch nicht besuchten Sehenswürdigkeiten in der Stadt, noch
draußen am Mittelmeerstrand in Ostia. Den Abend ließen wir in netter Runde beim
Erzählen von den eigenen Erkundungen ausklingen.
Am Montag, dem 28. September, war unser Rückreisetag
angebrochen. Vormittags stand erneut keine gemeinsame Aktion auf dem Programm.
Dies wurde nochmals reichlich ausgenützt. Doch dann waren die Zimmer zu räumen
und um halb zwei Uhr begann unsere Busfahrt zum Flughafen Fiumicino, knapp 20 km
westlich von Rom in der Nähe von Ostia. Die Abfertigung im Flughafen klappte -
fast -reibungslos, nur bei dem, der allen erklärt hatte, was nicht im Reisegepäck
sein darf, fanden die Sicherheitskontrolleure eine halbvolle Getränkeflasche,
die er auszutrinken vergessen hatte.
Bei herrlichem Flugwetter mit meist guter Bodensicht gings Richtung Stuttgart. Der Flugkapitän wies auf markante
Städte oder Inseln hin, die man unten erkennen konnte. Flug- und Sichtverhältnisse
waren ideal, so dass man neben der überflogenen Landschaft auch wunderschöne Wolkenformationen
von oben bestaunen konnte. Nach fabelhafter Landung, bedacht mit großem Beifall,
hatten wir wieder festen Boden unter den Füßen. Der Rest, Gepäckabholung und Transfer nach
Untergriesheim, klappte ebenfalls reibungslos.
Mit herzlichen Umarmungen verabschiedeten wir uns von
einander. Dank wunderschöner, einmaliger Erlebnissen waren wir zu einer gut
harmonierenden Gruppe zusammen gewachsen. Alle freuen sich auf das Nachtreffen
und erhoffen eine nächste Reise. Dem Initiator und Organisator bleibt schließlich
ein herzlicher Dank allen für das beispielhafte, positive Miteinander.
Günter Müller, 1. Vors. des Caritasvereins